Ein typischer Aufbau-Tag unserer Feriencamps München

Feriencamps München by Trampolin.PRO

Du willst wissen, wie die Feriencamps München von Trampolin.Pro typischerweise vorbereitet werden? Dann bist Du hier genau richtig ☺

Feriencamps München Ein typischer Ferienkurs

In diesem Blogartikel erfahrt Ihr, wie wir unsere Trampolin.Pro Feriencamps München an einem Tag aufbauen und startklar für unsere Teilnehmer*innen machen.

Damit möchte wir allen die Möglichkeit bieten, sich einen ersten Eindruck von unserem Ferienangebot zu machen.

Ihr erfahrt interessante Einblicke in den Ablauf und bekommt eine gute Vorstellungen, was Euch bei unseren Feriencamps München erwartet.

Hi, ich bin Tom!

Hi, mein Name ist Tom. Hauptberuflich bin ich Student im Medien- und Kommunikationsbereich, nebenberuflich agiere ich seit einigen Monaten im Online-Marketing bei Trampolin.Pro.

Am Anfang wusste ich nicht wirklich, was das genau für Produkte waren, die ich bewerben sollte, war ich doch noch nie im Turn/ Trampolin- Bereich tätig. Warum ich das erzähle? Naja, inzwischen bin ich natürlich schon etwas vertrauter mit der Thematik, aber trotzdem lerne ich jeden Tag etwas dazu.

So war es auch vor ein paar Wochen, als ich gefragt wurde, ob ich denn nicht beim Aufbau eines der Feriencamps München von Trampolin.Pro helfen wolle, um meine fachspezifischen Kenntnisse auch in der Praxis zu festigen.

Obwohl ich am Samstag schon früher als gewohnt aufstehen musste, war ich doch sehr motiviert, alles endlich einmal live erleben zu können – nicht nur vom PC aus.

Kinder in der Mittagspause beim Ferienkurs

Ziel des Blogartikels

Mein Ziel ist es mit diesem Blogartikel, jedem oder jeder, der oder die sich vielleicht noch nicht so gut in der Thematik Turnen/Trampolin/Parkour etc. und den von Trampolin.Pro angebotenen Ferienkursen auskennt, einen ersten oder detaillierteren Einblick hinter die Kulissen zu ermöglichen.

Dabei werde ich versuchen, möglichst verständlich und anfängerfreundlich zu erklären, damit jeder versteht, was ich meine.

Abfahrt um 9:00 Uhr in Mainburg

Das Team traf sich um 9:00 Uhr in der Früh am Trampolin.Pro Lager in Mainburg, Bayern.

Am Vortag hatten wir bereits einige Trampoline, Matten, AirTracks (P2 Link) etc. in den Anhänger verfrachtet. Diese Arbeit war also Gott sei Dank schon erledigt. Am Morgen hieß es daher eigentlich nur noch: Einsteigen und losfahren.

Der Wetterbericht sagte bereits Regen voraus, aber trotzdem bestand natürlich die Hoffnung, dass das nicht oder erst spät eintreffen würde.

Ankunft am Zielort in München

Nach fast einer Stunde Fahrt waren wir am Ziel, also am Ort, wo die Ferienkurse stattfinden, angekommen: Im schönen Osten Münchens, an der Turnhalle des Michaeli-Gymnasiums. Nebenan war ein Fußballplatz und die Kicker schienen sich auf ein anstehendes Spiel vorzubereiten. Vielleicht war es auch nur ein Training, wer weiß. 

Feriencamps München Ost Michaeli Gymnasium

Auf jeden Fall begannen wir nun, die Anhängerklappe langsam herunterzulassen, um das Abladen der Trampoline etc. zu ermöglichen.

Dass das nicht leicht werden würde, wussten wir bereits, denn das Gewicht der schwereren Trampoline liegt ja bekanntlich bei rund 400kgNatürlich war aber nicht alles so schwer. Die leichteren Objekte konnten wir erstmal mit unseren Händen in die Turnhalle tragen, wo wir sie erstmal an den Rand stellten.

Für die mittelschweren Objekte wie die AirTrack (P3 Link), welche zusammengefaltet im Sack war, hatten wir eine Sackkarre mitgenommen. Nach einigen Fuhren mit der Sackkarre, bergauf, bergab, kickte bereits die erste Unterzuckerung. Als sehr sportlicher Typ-1 Diabetiker zeigte mir das bereits früh, dass das Anstrengungslevel langsam zu steigen begann.

Eurotramp und Supertramp

Nach einem kurzen Durchatmen ging es dann weiter mit den großen Trampolinen, welche einiges an Kraft und Konzentration beim Abladen erforderten.

Der Wind war inzwischen intensiv geworden, weshalb man noch mehr aufpassen musste. Nichtsdestotrotz gelang es uns, rund 5 Exemplare in die Halle zu befördern, bevor wir zum nahegelegenen Lager fuhren, um neue Exemplare aufzuladen. 

Erste Ladung geschafft

Die Fahrt war eine willkommene Pause für die Crew. Dabei wurde auch schon die eine oder andere Reihe von der Schokoladentafel verzehrt. Beim Abstellen des Anhängers mussten wir sehr präzise vorgehen, denn jeder Meter mehr würde nur unnötige und schwere Schlepp-Arbeit bedeuten.

Im Anschluss ging es mit dem Beladen weiter. Einige Trampoline, AirTracks, Mattenständer und eine Airbag S waren die Hauptobjekte des Beladungs-Feldzugs.

Nach rund 20 Minuten war das auch erledigt und wir fuhren wieder zurück zur Turnhalle des Michaeli Gymnasiums, wo das erneute Ausleeren der Fracht begann. Zwei weitere Helferlein waren inzwischen eingetroffen, weshalb dann alles schneller ging als zuvor.

Beginn des Aufbaus

Während zwei Kollegen nochmal zurück zum Lager fuhren, begannen wir bereits zu zweit mit der ersten Sortierung des Equipments und dem Aufbau des Parcours.

Praktisch war, dass uns der Zugang zur Musikanlage gewährt wurde, weshalb sofort eine entspannte und angenehme Arbeitsatmosphäre vorherrschte.

Aufbau des Parcours

Für den Aufbau des Parcours benötigten wir zuerst 4 höhere Plattformen, welche wir im Anschluss mit dazu passenden Stangen verbunden hatten, über welche sich die Kinder später hangeln oder balancieren konnten.

Die Stangen hatten alle einen unterschiedlichen Winkel, damit die Ausgangslage für die Kinder nicht immer gleich sein würde und sich die Kinder ganz nach ihrem Können austoben konnten.

Zusätzlich ließen wir die großen Seile von der Turnhallendecke herab, an welchen die Feriencamp Teilnehmer*innen später durch die Luft gleiten oder nach Lust und Laune auch hochklettern (rope climbing) konnten.

Natürlich hatten wir zum Schutz der Kinder überall weiche Matten unter dem Areal verteilt, damit im Falle eines Sturzes nichts passieren würde.

Feriencamps München rope climbing
Airbags

Inzwischen waren die beiden anderen Kollegen wieder eingetroffen, welche parallel bereits mit dem Aufbau des riesigen AirBag S begonnen hatten.

Für alle, die es nicht wissen: Der Airbag S ist ein riesiges Auffangkissen, welches den Sprung schwieriger macht, aber höhere Sprünge ermöglicht, da es eine weiche und große Landefläche darstellt.

Natürlich hatte ich dieses Exemplar zuvor bereits auf Bildern und Videos gesehen, aber die tatsächliche Größe dieses Giganten haute mich wirklich von den Socken. Was für ein geiles Teil! 

Airbag-S
Darstelung Sprung in den AirBag vom Trampolin
Riesen Trampoline

Die Fläche vor dem Airbag S wurde zuvor bereits sorgfältig mit drei großen Wettkampftrampolinen der Marke Euro-Tramp besetzt, welche für die Kinder der Feriencamps München ein hohes Springen mit anschließendem Landen im Airbag ermöglichen würden.

Der Aufbau dieser Riesen Wettkampf-Trampoline, die wir für unserer Feriencamps München nutzen, ist nicht einfach und auch nicht ganz ungefährlich., Deshalb überließ ich das lieber den Expert*innen im Team und beobachtete das Ganze aus einem sicheren Abstand mit meinem Apfel in der Hand.

Direkt neben den großen Trampolinen installierten wir dann auch ein Doppelminitrampolin mit anschließendem Airbag, was ich direkt probieren wollte. So ein federndes Gefühl war ich von meinem Gartentrampolin nicht gewohnt. Mein inneres Kind schien sich bei mir wieder zu melden, denn es machte mir doch sehr viel mehr Spaß, als ich vermutet hatte.

AirTracks

Als nächstes war die AirTrack P3 an der Reihe.

Für diejenigen, die es nicht wissen: Eine AirTrack bezeichnet eine luftgefüllte Turnmatte, welche sowohl federnd im Absprung als auch weich in der Landung ist.

Natürlich konnte ich nicht widerstehen und musste die AirTrack gleich ausprobieren, wozu ich zuvor ja noch nie die Möglichkeit hatte. Es war wirklich ein tolles Gefühl, so einen federnden Untergrund zu haben – Nun ja, umsonst benutzen sie ja nicht so viele Profi-Sportler*innen, dachte ich.

AirRolls & Obstacles

Dann ging es auch schon weiter mit dem Aufblasen der sogenannten AirRolls und Obstacles, über welche die Kinder bei den Kursen springen könnten.

Sicherheit steht bei unseren Feriencamps München an aller oberster Stelle! Deshalb sind natürlich auch die Obstacles und Airrolls sehr weich. So kann die Verletzungsgefahr während des gesamten Programms gering gehalten werden.

Abschluss des Aufbaus

Die letzten Details wurden dann am Montag von den Trainer*innen nochmals perfektioniert, damit alles sicher und stabil für die Kinder der Feriencamps München ist. Da ich (noch) kein Experte bin, war meine Arbeit im Zuge der Feriencamps München erledigt.

Ein letzter Test-Sprung

Eine Sache wollte ich aber vor dem Feierabend unbedingt noch probieren: Von dem Wettkampftrampolin in den Airbag springen!

Also zog ich nochmal meine Schuhe aus und stieg auf das riesige Trampolin. So hoch und weit war ich in meinem ganzen Leben noch nicht geflogen! Fast bis zur Decke (!!!) kam ich hoch. Ein unglaubliches Gefühl.

Dann fehlte auch nur noch die Landung im Airbag und… Es fühlte sich so an, wie man sich die Landung in ein Wolkenkissen vorstellt. So weich, so angenehm, so sicher!

Nach dem Aufbau - Zurück in Mainburg

Jetzt hatte ich alles probiert und wir konnten die Heimreise antreten. Um 19 Uhr kamen wir nach dem Aufbautag wieder in Mainburg an.

Als ich wieder zuhause war, konnte ich auf ein spannendes Erlebnis zurückblicken. Ich hatte einige Zusammenhänge mehr verstanden und nun auch hautnah erlebt, worüber ich zuvor nur geschrieben hatte.

Letzten Endes muss man Dinge eben meist selbst erleben, um sie wirklich zu verstehen ☺

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