Von dmillet|2020-03-25T12:39:48+01:00Januar 21st, 2020|Rund um den Sport, Über unsere Sportler, Wettkämpfe|0 Kommentare
Es gibt im Trampolinsport nicht nur Wettkämpfe auf normalen Trampolinen, sondern auch auf dem Doppel-Mini-Trampolin. Selbstverständlich gibt es auch hier Wettkampfbestimmungen, die einen Wettkampf und seine Durchführung regulieren. Viele Bestimmungen gleichen denen des allgemeinen Trampolinsports, einige sind jedoch speziell für die Doppel-Mini-Tramps. Um euch hier durch den Dschungel der Bestimmungen zu führen, beantworten wir die wichtigsten Fragen zu Wettbewerben im Doppel-Mini-Tramp.
Doppel-Mini-Trampolin Wettkämpfe umfassen vier Durchgänge mit jeweils zwei Elementen. Jeder Durchgang enthält fortlaufende, rhythmische Sprünge mit Rotationen ohne Zwischensprünge. Es soll eine Vielfalt an Vorwärts- und Rückwärtssprüngen mit oder ohne Schrauben gezeigt werden, die sehr kontrolliert und gleichmäßig ausgeführt werden. Während eines Durchgangs darf ein Turner maximal dreimal das Sprungtuch berühren.
Innerhalb des Wettkampfes gibt es eine Qualifikationsrunde mit zwei Durchgängen und ein Finale mit zwei Durchgängen für Einzelstarter oder einem Durchgang für Mannschaften. Die besten acht Turner der Qualifikation kommen ins Finale. Der Turner oder die Mannschaft mit der höchsten Gesamtpunktzahl gewinnt am Ende den Wettbewerb.
Nein, auf dem Doppel-Mini-Tramp können auch Mannschaften antreten, es gibt aber keine Synchronturner. Jeder Turner einer Mannschaft führt drei Durchgänge aus. Die Bestimmungen für die Bewertung sind die gleichen wie die allgemeinen Trampolinsport-Bestimmungen. Wer einen kleinen Doppelminiwettkampf mal testen möchte, kann dies bei unseren Ferienkursen.
Jeder Durchgang besteht aus zwei Elementen: einem Aufgangselement oder Spotter-Element und einem Abgangselement. Ein gestreckter Sprung zählt dabei nicht als Aufsprung- oder Abgangselement und führt zum Abbruch der Übung. Außerdem darf kein Durchgang sein wie der andere.
Das Aufgangselement oder ein einleitender Strecksprung muss in der Aufgangszone abgesprungen und in der Spotter-/Abgangszone gelandet werden. Ein Spotter-Element muss in der Spotter-/Abgangszone abgesprungen und gelandet werden. Ein Abgangselement muss in der Spotter-/Abgangszone abgesprungen und auf der Landefläche gelandet werden. Wenn man ein Element wiederholen möchte, muss man dies in verschiedenen Sprungbereichen tun.
Ein Durchgang darf wiederholt werden, wenn die Geräte fehlerhaft sind oder andere externe Einflüsse bestehen. Zuschauerlärm oder Kleidung zählen dabei nicht.
Männliche Turner müssen ein ärmelloses oder kurzärmliges Turntrikot, eine kurze Turnhose und weiße Trampolinschuhe oder weiße Fußbekleidung. Frauen tragen ein Turntrikot oder einen Ganzkörperturnanzug, der eng am Körper anliegen muss. Er kann ärmellos oder mit Ärmeln sein. Lange Strumpfhosen sind erlaubt, wenn sie die gleiche Farbe wie das Turntrikot haben. Es ist aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt, Kopf oder Gesicht zu verhüllen. Außerdem sollten aus denselben Gründen die Haare zusammengebunden werden. Mannschaften müssen die gleiche Kleidung tragen, ansonsten kann es zur Disqualifizierung kommen.
In der Halle dürfen natürlich Trainingsanzüge und Turnschuhe getragen werden.
Wie bei anderen Trampolinwettkämpfen müssen auch für Doppel-Mini-Trampolin Wettkämpfe Wettkampfkarten ausgefüllt werden. Mindestens zwei Stunden vor Beginn müssen sie den Schwierigkeitskampfrichtern vorliegen. Jeder Durchgang muss dabei zusammen mit den Schwierigkeitsgraden aller Elemente auf der Wettkampfkarte notiert werden. Wenn man die Reihenfolge der Elemente oder die Übungselemente an sich ändert, ist dies ohne Punktabzug erlaubt, wird aber vom Schwierigkeitskampfrichter vermerkt.
Es gibt einen Wettkampfleiter, fünf Haltungskampfrichter und
zwei Schwierigkeitsrichter. Sie haben die gleichen Aufgaben wie im restlichen Trampolinsport, leiten also den Wettbewerb und beurteilen die Turner je nach Haltung und Schwierigkeit der Übungen und Elemente.
Mindestens zwei Stunden vor Beginn der Qualifikation dürfen die Turner sich einturnen auf den Geräten. Direkt vor der Qualifikation und dem Finale bekommt jeder Turner zwei Durchgänge zum Einturnen. Im Mannschaftsfinale ist nur ein Übungsdurchgang erlaubt.
Wenn die Qualifikation beginnt, startet der Turner die Übung nach einem Zeichen des Wettkampfleiters. Dabei darf niemand den Turner durch Sprechen beeinflussen, außerdem muss er bereit sein, wenn er an der Reihe ist, ansonsten gibt es Punktabzug oder Disqualifizierung. Bei einem Fehlstart, während dem der Turner das Doppel-Mini-Tramp noch nicht berührt hat, darf er nochmal starten.
Ein Element wird als Wiederholung gewertet, wenn es während einer der vier Durchgänge mehr als einmal als Aufgangselement, Spotter-Element oder Abgangselement ausgeführt wird. Dann wird der Schwierigkeitswert des Elements nicht bewertet. Elemente mit derselben Anzahl an Rotationen, die aber in unterschiedlichen Körperpositionen (zum Beispiel gehockt, gebückt oder gestreckt) ausgeführt werden, werden als unterschiedliche Elemente und nicht als Wiederholungen betrachtet. Mehrfachsalti, die dieselbe Anzahl von Schrauben und Salti enthalten, werden nicht als Wiederholung betrachtet, wenn die Schraube in unterschiedlichen Phasen des Elements ausgeführt wird
Nach dem Abgangselement muss der Durchgang in einer kontrollierten, aufrechten Position und mit beiden Füßen auf der Landefläche beendet werden. Der Turner muss nach dem Abgang etwa drei Sekunden aufrecht stehen bleiben.
Die Endnote wird aus zwei Noten errechnet. Die D-Note ist die Gesamtsumme der Schwierigkeitsgrade in einem Durchgang. Die E-Note ist die Gesamtwertung eines Haltungskampfrichters in einem Durchgang.
Nun sollten euch die wichtigsten Punkte der Wettkampfbestimmungen klarer sein. Wer trotzdem nochmal nachlesen möchte, kann dies HIER tun, damit ihr bestens für euren nächsten Wettkampf vorbereitet seid.
Zu Wettkampfbestimmungen im Trampolinsport geht es hier lang.
Jeder, der schon mal an sportlichen Wettkämpfen teilgenommen hat, weiß, dass es sie gibt: die Wettkampfbestimmungen – so auch im Trampolinsport. Ein Text mit den genauen Regulierungen und Regeln für die Durchführung eines Wettkampfes, oftmals sehr lang und mit vielen Unterpunkten. Dabei sollte man den Inhalt kennen, um genau zu wissen, was gefordert ist, welche Kleidung man tragen darf oder wann der Wettkampf ungültig wird. Um etwas Licht ins Dunkel der Wettkampfregeln zu bringen, beantworten wir hier die wichtigsten Fragen zu Trampolin-Wettkämpfen.
Die Wettkämpfe im Trampolinsport teilen sich zunächst auf in Einzelwettkämpfe, Mannschaftswettkämpfe und Synchronwettkämpfe. Dafür wird jeweils genau festgelegt, wie ein Wettkampf ablaufen muss, was eine Übung ausmacht, wie viele Qualifikationsrunden es gibt und wer wann starten darf.
Wichtig zu wissen ist hier, dass Trampolinsport – Wettkämpfe drei Übungen mit je 10 Übungsteilen umfassen, egal ob man alleine, im Duo oder in Mannschaften antritt. Eine Übung besteht dabei aus gleichmäßigen, hohen und rhythmischen Sprungelementen, die ohne Zwischensprünge ausgeführt werden. Besonders wichtig sind die perfekte Körperkontrolle und die Vielfältigkeit von verschiedenen Sprüngen innerhalb einer Übung.
Jede Qualifikation besteht aus zwei Übungen, von denen die erste spezielle zu erfüllende Anforderungen hat. Die zweite Übung darf frei vom Turner gewählt werden. Wer beginnen darf, entscheidet das Los. Je nach Anzahl der Turner werden sie in Gruppen von bis zu 16 Personen aufgeteilt. Jede Gruppe absolviert erst ihre beiden Übungen, ehe die nächste Gruppe an der Reihe ist.
Bei Weltmeisterschaften gibt es drei statt zwei Runden. Nach der ersten Runde, die aus zwei Übungen besteht, kommen die 24 besten Turner in eine zweite Runde.
Wer in der Qualifikationsrunde zu den besten acht Turnern oder Turnpaaren gehört, der muss nun noch eine Kürübung zeigen. Wer anfangen darf, entscheidet die Punktzahl aus der Qualifikationsrunde: Der Turner mit der niedrigsten Punktzahl beginnt. Am Ende gewinnt der Turner mit der höchsten Gesamtpunktzahl.
Eine Mannschaft besteht aus drei bis vier Turnern pro Wettkampf. Männer und Frauen turnen dabei jeweils getrennt. Jeder Turner absolviert insgesamt drei Übungen. Die Summe der drei höchsten Punktzahlen der Mannschaftsmitglieder ist das Mannschaftsergebnis für die jeweilige Übung.
Ein Synchronpaar besteht aus zwei Frauen oder zwei Männern. Jeder Turner darf nur zu einem Synchronpaar gehören. Auch bei Synchronwettkämpfen gibt es erst die Qualifikationsrunde und dann das Finale. Das wichtige an diesem Wettkampf ist aber natürlich die Synchronität. Die Turner müssen die Übungen gleichzeitig ausführen, dabei dürfen sie aber beispielsweise Schrauben auch in verschiedene Richtungen machen.
Damit alle Turner die gleichen Ausgangsvoraussetzungen haben, gibt es eine feste Kleiderordnung in einem Wettkampf. Wer dagegen verstößt, kann Strafabzug oder Disqualifizierung riskieren.
Männer tragen ein ärmelloses oder kurzärmliges Turntrikot und einfarbige lange Turnhosen oder kurze Hosen in einer hellen Farbe. Dazu gehören Trampolinschuhe oder andere Fußbekleidung, die entweder weiß ist oder farblich zur Turnhose passt.
Frauen tragen ein Turntrikot oder einen Ganzkörperturnanzug mit oder ohne Ärmel, der eng am Körper anliegen muss. Passende Trampolinschuhe oder weiße Fußbekleidung sind auch hier erlaubt. Wer Strumpfhosen tragen möchte, kann dies tun, sie müssen aber eng sein und farblich zum Turntrikot passen. Beim DTB darf man auch hautfarbene Strumpfhosen tragen. Aus Sicherheitsgründen ist es nicht erlaubt, Gesicht oder Kopf zu verdecken.
Für beide Geschlechter ist das Tragen von Schmuck oder Uhren während des Wettkampfs nicht erlaubt. Ringe ohne Schmucksteine können getragen werden, wenn sie abgeklebt werden. Tape oder andere Stützelemente müssen hautfarbend sein. Die Unterwäsche darf nicht sichtbar sein. Außerdem sollten die Haare aus Sicherheitsgründen zusammengebunden sein.
Wenn man gerade nicht an der Reihe ist, darf man natürlich auch eine Trainingsanzug oder Turnschuhe tragen.
Ja, die Wettkampfkleidung einer Mannschaft oder eines Synchronpaares muss identisch sein.
Bei internationalen Wettkämpfen muss ein nationales Emblem getragen werden, ansonsten kann es Punktabzug geben.
Mindestens zwei Stunden vor Wettkampfbeginn müssen den Schwierigkeitskampfrichtern die sogenannten Wettkampfkarten vorliegen, auf denen die Übungsteile der ersten und zweiten Übung genau aufgeschrieben sind. In der ersten Übung sollte der Turner genau die Übungsteile machen, die auf der Wettkampfkarte stehen, ansonsten gibt es einen Strafabzug. Wenn eine fest vorgeschriebene Übung nicht geturnt wird, gilt die Übung als abgebrochen. In allen Kürübungen dagegen sind Änderungen von Übungsteilen oder der Reihenfolge, in welcher diese auf der Wettkampfkarte angegeben wurden, ohne Strafe erlaubt.
Das sogenannte Kampfgericht setzt sich aus neun (beim DTB zehn) Personen zusammen. Es gibt einen Wettkampfleiter, Haltungskampfrichter und Schwierigkeitskampfrichter. Die Kampfrichter sitzen dabei auf einem Podest nahe des Trampolins und vergeben Punkte. Der Wettkampfleiter dagegen sorgt für den reibungslosen Ablauf des Turniers, kontrolliert die Kampfrichter und die Wettkampfanlagen und entscheidet teilweise auch über Strafabzüge.
Es werden fünf Arten von Noten im Trampolinsport verwendet. Die D-Note ist der gesamte Schwierigkeitsgrad einer Übung. Die E-Note ist der gesamte Wert, den ein Haltungskampfrichter für eine Übung gibt. Die H-Note ist der Wert für HD. Die T-Note ist die ToF (Lichtzeitmessung) und die S-Note der Wert für die Synchronität.
Der Wettkampftag ist genau geplant. Mindestens zwei Stunden vor Beginn eines Wettkampfes muss die Ausrüstung aufgebaut sein, damit die Turner sich einspringen können. Direkt vor der Qualifikation und dem Finale hat jeder Turner nochmal 30 Sekunden Zeit, um sich auf dem Wettkampfgerät einzuturnen. Eine Zeitüberschreitung kann zu Punktabzug führen.
Wenn die Qualifikation beginnt, startet der Turner die Übung nach einem Zeichen des Wettkampfleiters. Dabei darf niemand den Turner durch Sprechen beeinflussen, außerdem muss er bereit sein, wenn er an der Reihe ist, ansonsten gibt es Punktabzug oder Disqualifizierung.
Innerhalb einer Übung darf kein Übungsteil wiederholt werden, ansonsten wird sein Schwierigkeitsgrad nicht angerechnet. Außerdem muss jede Übung in aufrechter Position mit beiden Füßen auf dem Sprungtuch beendet werden.
Es ist immer von Vorteil, die genauen Wettkampfbestimmungen zu kennen, um Punktabzügen zu entgehen und sich genau vorbereiten zu können auf die Anforderungen der Kampfrichter. Wer jetzt noch Fragezeichen im Kopf hat, der kann die Wettkampfbestimmungen des Deutschen Turner Bundes nochmal detailliert HIER nachlesen, um für den nächsten Wettkampf bestens gerüstet zu sein.
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